Amazon PPC Kampagne erstellen: 7 Schritte Anleitung für Sponsored Products

Im hart umkämpften E-Commerce-Markt ist es für dich als Verkäufer entscheidend, deine Produkte auf Amazon sichtbar zu machen. Eine effektive Methode ist die Erstellung einer Amazon PPC Kampagne. Damit kannst du deine Produkte in den Suchergebnissen hoch platzieren und sie gezielt bewerben, um deine Verkaufszahlen zu steigern. 

Bevor du eine Kampagne erstellen kannst, bedarf es etwas Planung und Vorwissen. Hast du eine passende Amazon PPC Strategie entwickelt, sind es nur noch wenige Schritte zum Kampagnen Setup.  

So funktioniert Amazon PPC

Bevor wir mit der Anleitung starten, ist es wichtig zunächst zu verstehen, was es überhaupt mit einer PPC Kampagne auf sich hat. PPC steht für Pay-per-Click. Du zahlst also nur dann für die Werbung, wenn ein potenzieller Käufer auf dein Produkt klickt. Dadurch erhältst du die volle Kontrolle über dein Budget. 

Es gibt verschiedene Amazon PPC Strategien. Du musst dir also vor der Amazon Kampagnen-Erstellung darüber im Klaren sein, welchen Effekt du damit erzielen möchtest. Wie du eine Strategie entwickelst, erfährst du auf meinem Blog. Gerne berate ich dich auch persönlich zu dem Thema. 

Amazon PPC Kampagne erstellen für Sponsored Products: Schritt-für-Schritt-Anleitung 

Um eine Amazon PPC Kampagne erstellen zu können, loggst du dich zunächst bei Amazon Seller Central ein. Hier findest du unter dem Reiter “Werbung” die Option zur Kampagnen Verwaltung. Wähle “Kampagne erstellen aus” und dir werden die verschiedenen Kampagnentypen angezeigt. 

Schritt 1: Entscheide dich für einen Kampagnentypen

Es gibt drei verschiedene Arten von Amazon Kampagnen: Amazon Sponsored Products, Amazon Sponsored Brands und Amazon Sponsored Display. 

Die Sponsored Products Kampagne ist die am meisten gewählte Option. Diese ist besonders sinnvoll, wenn du noch ganz am Anfang stehst. Aber auch zu einem späteren Zeitpunkt kann eine Sponsored Products Kampagne die Verkaufszahlen deutlich steigern und gewünschte Erfolge erzielen. 

Welche Kampagne du wählst, hängt in erster Linie davon ab, welche Produkte du bewerben möchtest und welche Strategie du verfolgst. In den folgenden Schritten zeige ich dir, wie du eine Sponsored Brands Kampagne erstellst. 

Schritt 2: Wähle die Ausrichtung deiner Kampagne: manuell vs. automatisch

Erstellst du eine Sponsored Products Kampagne, hast du die Wahl zwischen einer automatischen oder manuellen Ausrichtung. Bei der Sponsored Products Auto Kampagne übernimmt der Amazon Algorithmus die Zuordnung der Suchanfragen. Das heißt, wenn Amazon einen Suchbegriff als relevant einstuft, wird dein Produkt in den oberen Suchergebnissen angezeigt.  

Möchtest du lieber selbst festlegen, für welche Schlüsselwörter dein Artikel beworben werden soll, dann wählst du die manuelle Ausrichtung. 

Du hast die Möglichkeit, zuerst eine automatische Ausrichtung anzulegen. Diese ist deutlich schneller aufgesetzt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Qualität des Listings und dessen enthaltene Keywords ausschlaggebend sind, wofür deine automatische Amazon Kampagne ausgespielt wird. Es kommt auch darauf an, ob es sich dabei um ein Produkt handelt, das gerade erst online geht oder schon länger auf dem Markt ist. 

An einer manuellen Ausrichtung wirst du nicht vorbeikommen, wenn du die besten Ergebnisse für deine Werbestrategie erreichen möchtest. 

Ich empfehle dir daher für Sponsored Products verschiedene Kampagnen mit unterschiedlichen Zielen in automatischer wie manueller Ausrichtung zu wählen. 

Schritt 3: Wähle einen Namen für deine Kampagne

Die Benennung deiner Amazon PPC Kampagne ist ein signifikant für die spätere Auswertung und Optimierung deiner Kampagne. Ein gut gewählter Name ist besonders dann wichtig, wenn du mehrere Kampagnen gleichzeitig laufen lässt. Um den Überblick zu behalten, empfehle ich dir daher, eine klare Struktur für deinen Kampagnennamen zu wählen. Wie die aussieht, bleibt dir überlassen. 

Ein gutes Beispiel ist das folgende Format: Ausrichtungsart (Ziel/besonderes Targeting) Produktkürzel (ASIN/SKU).

Dies könnte dann zum Beispiel wie folgt aussehen: 

M-Branding-Hülle Iphone 13 schwarz-B07…….

So hast du im Nachhinein einen besonders guten Überblick, was diese Kampagne genau macht und kannst jederzeit nach einem Produkt, ASIN oder Ausrichtung filtern. 

Hier sind noch einige Ausrichtungsbeispiele:

  • M-Manuell
  • A-Automatisch
  • V-Video

  • HSA-Headline Search Ad
  • etc.

Schritt 4: Lege ein Enddatum und ein Tagesbudget fest

Je nach Strategie kann es Sinn ergeben, ein Enddatum festzulegen. Verfolgst du beispielsweise eine Launch Strategie oder möchtest eine feiertagsbezogene Kampagne schalten, ist es in jedem Fall sinnvoll, das Ende vorab festzulegen. 

Zielt deine Kampagne nicht auf bestimmte Tage ab, dann empfehle ich dir erst einmal kein Enddatum festzulegen. Denn je länger die Kampagne läuft, desto höher fällt das Datenset aus, dass du für die spätere Optimierung deiner PPC Strategie nutzen kannst. 

Damit deine Kampagne kein „Geld verbrennt“ oder über deine gewünschten KPIs geht, legst du anfangs am besten ein niedriges Tagesbudget fest. So kannst du die ersten Daten sammeln und optimieren, bis deine Kampagne die von dir gewählten Ergebnisse erreicht. 

Du kannst das Budget im Nachtrag noch jederzeit ändern. Solltest du dir also noch nicht sicher sein, wie viel du ausgeben möchtest, kannst du das jederzeit anpassen. 

Das Tagesangebot wird von Amazon übrigens flexibel ausgespielt und dient als das maximale Budget, das du ausgeben möchtest. Hier zählt der Durchschnitt von mehreren Tagen.

Es wird immer nur so viel ausgespielt, wie du dich für eine Ausspielung qualifizierst. Dies hängt von deinen Geboten, der Performance deines Produktes und der täglichen Nachfrage auf die gewünschten Keywords ab. Sind die genannten Punkte niedrig, wird dein Budget nicht komplett ausgegeben.

Schritt 5: Gebotsstrategie festlegen

Wenn du eine Sponsored Products Kampagne erstellst, kannst du aus drei verschiedenen Gebotsstrategien wählen. Wähle die Gebotsstrategie aus, die am besten zu deinen Zielen passt. 

Es gibt dynamische Gebote und feste Gebote. Bei den dynamischen Geboten unterscheidet man zwischen zwei Strategien: nur nach unten oder nach oben und nach unten. Ersteres bedeutet, dass Amazon dein Gebot senken kann, wenn erkannt wird, dass die Anzeige eher weniger in einem Verkauf resultieren wird. Verfolgst du eine automatische Kampagnen Ausrichtung oder hast wenig Erfahrung mit Amazon Advertising, ist es für den Anfang ratsam, diese Art der Gebotsstrategie zu wählen. 

Bei einer dynamische Gebotsstrategie, die nach oben und unten gerichtet ist, ist es wahrscheinlicher, dass mehr Conversions für deine Werbeausgaben generiert werden, da Amazon hier in beiden Richtungen aktiv wird.  

Entscheidest du dich für ein festes Gebot, ist es irrelevant, was am Markt passiert. Deine Gebote werden nicht an die Wahrscheinlichkeit einer Conversion angepasst. Wirfst du sowieso regelmäßig einen Blick auf deine Kampagne, kann es Sinn ergeben, mit einem festen Gebot zu starten. 

Schritt 6: Erstelle eine Anzeigengruppe und füge Produkte hinzu

In diesem Schritt erstellst du für deine Amazon PPC Kampagne eine Anzeigengruppe und fügst deine zu bewerbenden Produkte ein. Bei der Anzeigengruppe handelt es sich um die Kategorisierung deiner Werbeanzeigen, die die gleichen Produkte mit ähnlicher Preisspanne oder Keywords umfassen. Du kannst später noch weitere Anzeigengruppen erstellen und diese umbenennen.

Wie beim Kampagnennamen solltest du hier eine gute Benennung wählen. 

In einer manuellen Sponsored Products Kampagne könnte diese zum Beispiel wie folgt aussehen:

  • Exakte Keywords
  • Branding Keywords
  • Wettbewerber Ausrichtung (Produktausrichtung)
  • usw….

Diese Wahl des Namens bleibt dir frei überlassen. Die Anzahl der Anzeigengruppen hängt von deiner gesamten Kampagnenaufbau ab. 

Schritt 7: Wähle zwischen Schlüsselwortausrichtung und Produktausrichtung

Kennst du die Suchbegriffe, mit denen potenzielle Kunden bereits nach ähnlichen Produkten suchen, dann kannst du an dieser Stelle die Schlüsselwortausrichtung wählen. So stellst du sicher, dass auch dein Produkt während der Kampagne für relevante Keywords in den oberen Suchergebnissen angezeigt wird. Beispiel: aromatischer Kaffee für Vollautomaten.

Alternativ kannst du deine Werbeanzeige auch so ausrichten, dass deine Produkte auf dem Listing von anderen oder eigenen Produkten erscheinen. Hierfür musst du die jeweilige ASIN des gewünschten Produkts eingeben. 

Schritt 8: Füge negative Keywords hinzu (optional) 

Nach einer intensiven Keyword Recherche, die du zu Beginn für deine manuelle Kampagne erstellst, hast du alle relevanten Schlüsselwörter festgelegt. 

Gleichzeitig hast du auch die Möglichkeit, Schlüsselwörter, die irrelevant oder unpassend sind, mit negativen Keywords einzubuchen. Dies ist ebenso für Produkte möglich. Das sorgt für noch effizientere Amazon Advertising Anzeigen.

Ob es Sinn ergibt, diese schon zu Anfang einzubuchen oder den ersten Search Term Report abzuwarten, muss individuell betrachtet werden und hängt von deiner restlichen Strategie, der Keyword Übereinstimmungsart (weitgehend, Wortgruppe, genau passend) und deinem Kampagnenaufbau ab. 

Herzlichen Glückwunsch! Du hast deine erste eigene Amazon PPC Kampagne erstellt! 

Amazon PPC Kampagne Auswertung 

Wie du aus meiner Anleitung entnehmen konntest, ist es ratsam, deine Sponsored Products Kampagne an deine Strategie anzupassen. Solltest du keinerlei Erfahrung haben, ist der einfachste Einstieg eine Kampagne mit automatischer Ausrichtung. 

Lässt du deine Amazon PPC Kampagne über einige Wochen laufen, erhältst du danach wichtige Daten, die du in jedem Fall analysieren solltest. Du erkennst, welche Keywords einen gutem Absatz aufweisen sind und die meiste Conversion erzielen. Zeitgleich siehst du auch, welche Keywords nicht so gut performen. 

Die verkaufsstarken Suchbegriffe kannst du dann wunderbar für deine manuelle Kampagne nutzen. Irrelevante Suchanfragen schließt du einfach aus. So kannst du auch mit wenig oder gar keiner Erfahrung nach und nach Amazon Sponsored Products Kampagnen erstellen, die starke Keywords enthalten und Erfolg versprechen. Diese Erfahrung kannst du dann in Sponsored Brands und Display Kampagnen umsetzen.

PPC Kosten: Was kosten mich Werbeanzeigen auf Amazon?

Du weißt bereits, was es mit Amazon PPC auf sich hat. Bevor du eine PPC Strategie entwickeln und loslegen kannst, stellt sich dir aber vermutlich noch die Frage, wie hoch die Amazon PPC Kosten werden? Komme ich mit meinem Budget hin und was ist überhaupt ein realistisches Tagesbudget?

Sich diese Frage zu stellen, ist sehr wichtig. Vor allem, wenn du auf lange Sicht erfolgreich sein möchtest, ist es von hoher Relevanz, sich gleich von Anfang an über die Ausgaben im Klaren zu sein. 

Wie teuer ist PPC auf Amazon?

Wie teuer PPC (Pay-Per-Click) auf Amazon ist, lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Grob gesagt liegt der CPC (Cost per Click) bei etwa 0,10 Euro bis 4,00 Euro pro Klick. PPC bedeutet zwar, dass du immer nur dann bezahlst, wenn jemand auf deine Anzeige klickt – was du für dein Gebot bezahlst, ist aber nicht gleichzustellen mit den tatsächlichen PPC Kosten. Auch das Tagesbudget für deine Kampagne ist nicht das gleiche wie deine Amazon PPC Gesamtkosten.

Zum einen kommt es darauf an, wie viel Werbung du schaltest und wie effizient deine Anzeigen sind. Zum Anderen spielt auch dein Listing und die Konkurrent eine wichtige Rolle. Es gibt viele Faktoren, aus denen sich die Kosten für Amazon PPC zusammensetzen. 

Faktoren, die die PPC Kosten beeinflussen

Aus dem CPC allein, lassen sich nicht die Kosten für deine PPC Strategie errechnen. Produktkategorien, gewählte Keywords, Anzeigenqualität, Wettbewerb, Gebote – die Kosten für PPC auf Amazon variieren stark, je nach mehreren Faktoren. 

Deine gewählte Kampagnenart

Es gibt unterschiedliche Kampagnenarten: Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display. In der Regel sind Sponsored Produkt Kampagnen die Basis aller Anzeigen und vor allem für Anfänger gut geeignet. Welche Kampagne die richtige für deine Verkaufsstrategie ist, muss jedoch individuell abgewogen werden. 

Wer das meiste aus seinen Produkten herausholen möchte, sollte seine Produkte mit allen Arten bewerben, da diese unterschiedlichste Vor- und Nachteile bieten.

Der Wettbewerb

Möchtest du eine PPC Strategie verfolgen, dann musst du für dein ausgewähltes Schlüsselwort ein Gebot abgeben. Zunächst ist dein gewähltes Keyword entscheidend dafür, wie hoch die Gebote werden. Je spezifischer dein Suchwort ist, dass du bewerben möchtest, desto günstiger kann es werden. Möchtest du deine Kampagne jedoch auf einem beliebten Keyword mit hohem Suchvolumen aufbauen, dann musst du auch schonmal tiefer in die Tasche greifen. 

Neben dir gibt es natürlich noch weitere Verkäufer, die in deiner Produktkategorie für die gleichen Keywords Werbung schalten möchten. Je stärker also der Wettbewerb um bestimmte Keywords ist, desto höher können die Kosten pro Klick sein. Beliebte Keywords, die von vielen Verkäufern verwendet werden, können teurer sein.

Das Gebot & dein Auftritt

Das Gebot beeinflusst nicht nur die PPC Kosten durch den Preis pro Klick (CPC), sondern die Platzierung deiner Anzeige. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass höhere Gebote natürlich zu einer höheren Sichtbarkeit führen können, Amazon aber nicht unbedingt den höchsten Bieter als den Effizientesten ansieht.

Faktoren wie dein Produktpreis, deine Bilder, dein Titel und deine Texte spielen eine wichtige Rolle dabei, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Käufer tatsächlich auf deine Anzeige klickt. Somit kann ein Verkäufer, der nur die Hälfte bietet, mehr Umsatz machen, weil die Conversion Rate (CR) und seine Produktperformance deutlich höher sind. Je besser diese Performance und je höher die Kaufwahrscheinlichkeit des Kunden ist, desto weniger verlangt Amazon für die Ausspielung auf ein spezielles Keyword. 

Ausschlaggebend dafür, wie viel du tatsächlich für einen Klick bezahlst, ist also nicht das nur das Gebot an sich, sondern ein Zusammenspiel zwischen: deinem Auftritt, deinem Listing, der Qualität der Anzeige, der Relevanz der Produktdetailseite, der Region und der saisonalen Nachfrage. Auch die vergangene Performance deiner Anzeigen können deine zukünftigen PPC Kosten beeinflussen. Mehr zu dem Thema erfährst du in meinem Beitrag zu Amazon CPC

Dein Tagesbudget

Wenn du eine neue Amazon PPC Kampagne erstellst, kannst du vorab festlegen, wie hoch dein Tagesbudget sein soll. Dein festgelegtes Tagesbudget entscheidet dann darüber, wie oft Amazon dein Produkt tatsächlich anzeigt. Ist das Budget niedrig, wirst du natürlich weniger oft potenziellen Käufern vorgeschlagen, die nach dem Keyword, das du bewirbst, suchen. Das wiederum wirkt sich auf die Gesamtkosten aus. 

Kann ich meine PPC Kosten senken?

Das Budget effizient zu nutzen, ist für viele Anfänger eine Herausforderung. Du darfst dabei jedoch nicht vergessen, dass je mehr Daten du über deine Kampagnen sammeln kannst, desto mehr Möglichkeiten erhältst du, sie zu optimieren. 

Sich von Anfang an über die Einflüsse auf die Kosten für Amazon PPC im Klaren zu sein, ist also essenziell für die Optimierung der Strategie. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung deiner Kampagnen sind entscheidend, wenn du bessere Ergebnisse erzielen und somit auch deine zukünftigen Kosten senken möchtest. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, über die Amazon SEO Optimierung und die Advertising Optimierung die PPC Kosten zu senken und den ACoS zu verbessern. Dazu zählen beispielsweise: 

  • Keyword Optimierung und das Hinzufügen negativer Keywords
  • Optimierung der Produktdetailseite 
  • ständiges Anpassen der Gebote, Ausspielungsarten, Platzierungen
  • saisonale Anpassungen
  • und viele weitere kleine Stellschrauben

Fazit: PPC Kosten lassen sich nicht pauschalisieren

Es ist schwer, genaue Durchschnittskosten oder bestimmte Zahlen anzugeben, da die Preise ständigen Schwankungen unterliegen und von den oben genannten Faktoren abhängen. Du als Verkäufer solltest daher deine individuellen Ziele, Budgets und Erwartungen berücksichtigen und kontinuierlich die Performance deiner PPC Kampagnen überwachen und optimieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 

Es ist ratsam, ein angemessenes Budget festzulegen und durch gezielte Tests herauszufinden, welche Keywords, Gebote, Kampagnenarten etc. die besten Ergebnisse für dein Produkt liefern.