Amazon Ranking verbessern: Tipps & Strategien für Verkäufer

Sucht ein potenzieller Käufer nach einem bestimmten Produkt , ist es sehr wahrscheinlich, dass er oder sie bereits unter den ersten Suchergebnissen fündig wird und garnicht erst weiter sucht. Verkaufst du selbst Produkte auf der Plattform, möchtest du dein Amazon Ranking verbessern, um so viele Kunden wie möglich zu erreichen und mehr Verkäufe zu generieren, als deine Konkurrenten.

In diesem Beitrag erkläre ich dir, was es mit dem Amazon Ranking auf sich hat und wie du mit ein paar einfache Tricks in der Amazon Suchmaschinenoptimierung deine Platzierungen verbessern kannst. 

Amazon Ranking einfach erklärt 

Das Amazon-Ranking-Verfahren, meist auch als „Amazon Ranking Algorithmus” bezeichnet, ist eine Methode von Amazon, Produkte auf der Plattform in einer bestimmten Reihenfolge anzuzeigen. Dahinter steckt ein Algorithmus, der bestimmt, welche Produkte ganz oben auf der Seite erscheinen, wenn du einen bestimmten Suchbegriff in der Amazon Suchleiste eingibst. 

Einfach ausgedrückt berücksichtigt der Amazon-Ranking-Algorithmus verschiedene Faktoren, um zu entscheiden, welche Produkte für die Kunden am relevantesten sein könnten. Diese Faktoren beziehen sich unter anderem auf die Anzahl der Verkäufe, die Produktbewertungen, Relevanz zur Suchanfrage, die Produktbeschreibung, Retourenquote, die Keywords und vieles weitere. Je besser dein Produkt die Kriterien erfüllt, desto wahrscheinlicher ist es, dass es weiter oben in den Suchergebnissen erscheint.

Das Ziel des Amazon Algorithmus ist es, den Käufern dabei zu helfen, die Produkte zu finden, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen. Dafür werden die relevantesten und beliebtesten Optionen hervorgehoben. Das bedeutet, dass die Produkte, die ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt werden, oft diejenigen sind, die von anderen Kunden positiv bewertet wurden und oft gekauft werden. Amazons Intension ist es, dem Kunden Produkte zu präsentieren, die den Kunden möglichst zufriedenstellen. 

Diese Faktoren beeinflussen das Amazon Ranking 

Wie Amazon deine Produkte platziert, wird von mehreren Faktoren gesteuert. Die zwei größten Faktoren, die den Amazon Algorithmus und somit dein Ranking beeinflussen, sind die Keywordauswahl und die Produkt Performance. 

Eine gute Amazon Keyword Recherche ist das A und O, wenn du organisch ranken möchtest. Nur, wenn dein Angebot auch mit den Suchbegriffen übereinstimmt und du auf strategische Art und Weise die Keywords in deine Anzeige einbaust, erhältst du die Chance, dafür auch tatsächlich zu ranken. 

Die Produkt Performance wird unter anderem an der Conversion Rate und den Verkaufszahlen gemessen. Hier geht das Amazon Ranking mit der Performance Hand in Hand. Je besser dein Listing ist, desto mehr Verkäufe erzielst du. Eine gute Sales Performance basiert zu einem großen Teil auf der Einzigartigkeit deiner Produkte. 

Auch Amazon Kampagnen haben einen großen Einfluss auf die Suchplatzierung. Gesponserte Anzeigen werden in der Regel auf der ersten Seite ausgespielt. Die ersten Plätze sind hart umkämpft, sodass du auch hier deine Anzeigen fortlaufend optimieren musst, um wettbewerbsfähig zu bleiben.  

Amazon Ranking verbessern mit diesen 4 Tipps

Im Folgenden gebe ich dir ein paar Tipps, die ich auf Basis meiner jahrelangen Erfahrung mit Amazon für dich zusammengestellt habe. Auf diese Weise kannst du dein Amazon Ranking verbessern und dadurch nicht nur sichtbarer werden, sondern auf lange Sicht auch mehr Umsatz generieren. 

Tipp 1: Optimiere dein Listing durch strategische SEO Optimierung

Ein gutes Listing wirkt sich immer positiv aus. Eine ansprechende Anzeige weckt das Interesse an deinen Produkten. Damit es dazu kommt, musst du natürlich erst einmal von potenziellen Kunden gefunden werden. Dafür ist es äußerst wichtig, den Amazon Algorithmus zu verstehen und das Listing auf deine Zielgruppe auszurichten, um eine möglichst hohe Conversion zu erreichen.

Das Thema Amazon Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist sehr umfangreich. Neben der Verwendung relevanter Keywords sind hier auch andere Parts der Produktseite entscheidend darüber, wie gut Amazon dein Produkt einstuft. 

Titel

Der Titel ist ein signifikanter Faktor bei der Amazon Ranking Optimierung. Dieser sollte weder zu lang, noch zu kurz sein. Zwischen 120 und 150 Zeichen ist ein guter Richtwert. Versuche hier kurz und knapp, die wichtigsten Eigenschaften deines Produktes hervorzuheben und binde in jedem Fall auch das Suchwort mit ein, für das du ranken möchtest.   

Produktbeschreibung

Die Beschreibung des Produktes darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Du hast hier die Möglichkeit, einen beschreibenden Text einzufügen, der im Idealfall einige relevante Keywords enthält. Was du auf jeden Fall vermeiden solltest, ist Keyword Stuffing. Das mag der Amazon Algorithmus nicht so gern. Hier gibt es einige Tools, die dir dabei helfen, dein Produkt optimal zu beschreiben. 

Bullet-Points 

Ganz wichtig bei der Amazon Ranking Optimierung sind die Bullet-Points. Hier kannst du die wichtigsten Eigenschaften deines Produktes stichwortartig auflisten und übersichtlich darstellen. 

Dabei gibt es allerdings eine Begrenzung, denn mehr als fünf Bullet-Points kannst du nicht erstellen. Halte dich also auch hier kurz und knapp und baue, wenn möglich, auch hier ein paar Keywords ein. 

Rezensionen

Die Bewertungen, die Käufer für die Produkte auf der Plattform abgeben, ist für Amazon enorm wichtig. Wie viele Rezensionen dein Produkt erhält und ob diese positiv oder negativ ausfallen, beeinflusst daher auch dein Ranking. Amazon möchte natürlich nur die besten Produkte auf den ersten Seiten vorschlagen, um ihre Kunden zufriedenzustellen. 

Beachte, dass die Bewertungen vor allem bei vielen Kunden einen hohen Stellenwert haben.
Versuche daher die ersten Bewertungen möglichst schnell aufzubauen. Ab 30-40 Bewertungen hat der Kunde bereits ein gutes Grundvertrauen.  

Verfügbarkeit 

Die Verfügbarkeit eines Produkts und die Versandmethode, einschließlich Amazon Prime, können das Ranking ebenfalls beeinflussen. Eine Spitzenposition nützt dir nichts, wenn dein Produkt nicht lieferbar ist. Behalte deinen Lagerbestand also immer im Auge. Prime Versand wird von Amazon immer bevorzugt, sodass der Kunde sein Produkt möglichst schnell erhält und zufrieden ist.

Preisgestaltung 

Auch der Preis deines Produktes hat einen Einfluss darauf, wie gut es gelistet wird. Wettbewerbsfähige Preise können dazu beitragen, dass ein Produkt häufiger verkauft wird, was sich auf das Ranking auswirken kann. Hier spielen auch die Lieferkosten eine wichtige Rolle. Sind diese zu hoch, kann es passieren, dass sich ein Käufer in letzter Minute doch noch umentscheidet und lieber bei der Konkurrenz kauft. 

Tipp 2: Verwende hochauflösende, professionelle Produktbilder 

Neben dem Titel ist das Produktbild das erste, was der Käufer sieht. Hier solltest du dementsprechend etwas Aufwand investieren, die Bilder so ansprechend wie möglich zu gestalten. Eine professionelle Darstellung führt vor allem zu eins: Einer höheren Click und Conversion Rate. Eine höhere Conversioni Rate wiederum wirkt sich positiv auf dein Amazon Ranking aus. 

Achte bei deinen Bilder darauf, dass sie hochauflösend sind und die besten Eigenschaften deines Produktes klar hervorheben. Bilder machen je nach Kategorie über 80-90 % der Kaufentscheidung aus. Transportiere daher so viele Informationen und Emotionen wie nur möglich über die Bilder an die passende Zielgruppe. 

Tipp 3: Erstelle eine Amazon PPC Kampagne 

Möchtest du, dass deine Produkte mehr Aufmerksamkeit erhalten, eignet sich eine PPC (pay-per-click) Kampagne sehr gut. Es handelt sich dabei um eine bezahlte Werbekampagne, die dein Ranking für ein bestimmtes Keyword verbessert. Vereinfacht gesagt, kaufst du dadurch eine der Spitzenpositionen.

PPC Kampagnen erhöhen im Idealfall deine Produkt Performance (Verkäufe), was sich wiederum positiv auf deine Marke und somit auch auf das Ranking anderer Produkte auswirken kann. Wie du eine PPC Strategie entwickelst und beispielsweise eine Sponsored-Products Kampagne erstellst, um mehr Reichweite zu generieren, erfährst du auch auf meinem Blog. 

Tipp 4: Verbessere dein Ranking kurzzeitig durch Rabattaktionen

Mit kurzfristigen Angeboten und Rabatten kannst du deine Verkäufe und somit ebenfalls deine Rankings steigern. Amazon bietet dir als Verkäufer immer mal wieder die Möglichkeit, an Rabattaktionen teilzunehmen. Dazu zählen zum Beispiel der Amazon Prime Day oder Black Friday. 

Auch wenn diese Angebote häufig nur für eine kurze Zeit laufen, erreichst du damit Aufmerksamkeit. Mehr Aufmerksamkeit bedeutet eine höhere Click Rate, was wiederum deine Produkt Performance auf langfristige Sicht steigert.

Wichtig ist es hierbei zu erwähnen, dass an diesen besonderen Aktionstagen sehr viele Wettbewerber Angebote schalten. Daher kann es hier umgekehrt sein. Schaltest du als einzige Marke keine Angebote, kann dich der Wettbewerb überholen. 

Fazit: Beachte alle Faktoren bei der Amazon Ranking Optimierung 

Amazon organisiert die Produkte auf der Plattform nach einem Schema, um den Kunden das Einkaufen einfacher zu machen und ihnen dabei zu helfen, die besten Optionen zu finden. Eine Produktplatzierung auf den ersten Plätzen ist also unermesslich, um erfolgreich verkaufen zu können. 

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Amazon Ranking beeinflussen. Mit dem Verständnis, wie der Algorithmus funktioniert und den Tipps aus diesem Artikel, solltest du in der Lage sein, dein Amazon Ranking zu verbessern. Der Aufwand wird sich auf jeden Fall auszahlen!

Amazon PPC Kampagne optimieren: von Klicks zu Käufen mit diesen 11 Tipps 

Deine Amazon Kampagnen Strategie wird erst dann so richtig erfolgreich, wenn du sie stetig überwachst und verbesserst. PPC Kampagnen müssen angepasst werden, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.  Es kommt also der Zeitpunkt, da musst deine Amazon PPC Kampagne optimieren.

Ich arbeite seit Jahren mit Amazon-Verkäufern fest zusammen und helfe ihnen dabei, ihre Performance zu verbessern. In diesem Artikel möchte ich dir meine Erfahrung mitteilen und dir einige Tipps mit auf den Weg geben, wie du ohne Tools und hohen Kosten deine Amazon PPC Kampagne optimieren kannst. 

Amazon PPC Kampagne optimieren: Zielstrategie entwickeln

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass du dich bei der Amazon PPC Kampagnen Optimierung nicht nur auf ein einziges Ziel konzentrieren darfst. Den ACoS so klein wie möglich zu halten ist zwar gut, wird deine Kampagne aber nicht vollständig optimieren. Nur die Beschreibung deiner Produkte zu verbessern, reicht nicht aus, um ein besseres Ranking zu erzielen. 

Für einen langfristigen Erfolg musst du mehrere Ziele verfolgen und verschiedene Aspekte der Kampagnen-Optimierung beachten. 

Einige meiner Tipps sind sehr praktisch und lassen sich in allen Bereichen der Zieloptimierung anwenden, andere richten sich spezifisch an ausgewählte Maßnahmen. Grundsätzlich kann man die Optimierung von Amazon PPC Kampagnen in fünf unterschiedlichen Aspekte unterteilen. 

Ziel: Optimierung der Sichtbarkeit

Damit du von Käufern überhaupt gefunden werden kannst, musst du natürlich die Sichtbarkeit deiner Produkte bei Amazon erhöhen. Mit einer guten Amazon SEO Strategie kannst du dein Produkt in den Suchergebnissen deutlich besser platzieren. Neben der Auswahl relevanter Keywords steht hier auch die Optimierung der Produktlistings im Vordergrund. Auf die verschiedenen Methoden gehe ich im Laufe des Artikels noch weiter ein.

Ziel: Umsatzoptimierung

Eine Steigerung des Umsatzes erfolgt häufig durch eine Sichtbarkeitsoptimierung. Wie ich bereits erwähnt hatte, gehen die meisten Zielstrategien bei der Amazon PPC Kampagnen Optimierung Hand in Hand. Ein besseres Ranking in den Suchergebnissen führt in der Regel zu mehr Klicks. Mehr Klicks wiederum können mehr Umsatz bedeuten. 

Neben einer passenden SEO Strategie fließen bei der Umsatzoptimierung noch viele weitere Faktoren mit ein, wie die Einzigartigkeit deiner Produkte und dein Auftritt in den sozialen Medien. Auch Bewertungen können einen Faktor in Bezug auf einen höheren Umsatz sein. 

Ziel: ACoS senken

Der ACoS (Advertising Cost of Sales) ist eine wichtige Kennzahl bei Amazon Marketing. Anhand daran erkennst du, wie das Verhältnis zwischen deinen Ausgaben und deinem Umsatz ist. 

Viele erhoffen sich einen großen Erfolg ihrer PPC Kampagne, indem sie den ACoS so gering wie möglich halten. Die Frage, was ein guter ACoS ist, lässt sich pauschal aber nicht so leicht beantworten. Der ACoS wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. 

Darum gibt es hier auch keine einheitliche Strategie, sondern viel mehr verschiedene Methoden, den ACoS zu senken.

Ziel: TACoS optimieren

Auch der TACoS (Total Advertising Cost of Sale) ist eine wichtige Kennzahl bei der Amazon Kampagnen Optimierung. Damit analysierst du die Beziehung zwischen deinen Werbeausgaben und dem Gesamtumsatz. Anhand des TACoS, kannst du also herausfinden, wie effizient deine Ausgaben sind und ob dein Verkauf profitabel ist. Steigt die Zahl, bedeutet das, dass deine gesamte Werberentabilität sinkt. 

Ein steigender TACoS ist nicht unbedingt als schlecht zu bewerten und die Reduzierung alleine verhilft nicht zum gewünschten Erfolg. Auch hier fließen wieder äußere Einflüsse mit ein, die bei der Analyse und Optimierung zu berücksichtigen sind. 

11 Tipps zur Amazon PPC Kampagnen Optimierung 

PPC Kampagnen können Verkäufern auf Amazon einen hohen Umsatz einbringen. Nicht immer läuft eine Kampagne jedoch wie gewollt. Gerade am Anfang kann der Weg etwas holprig sein. Du solltest ein paar Maßnahmen ergreifen, um die Kampagne zu optimieren. 

Dabei gibt es ein paar Regeln zu beachten. Die folgenden 11 Tipps sollen dir dabei helfen, das System besser zu verstehen und deine Amazon PPC Kampagne zu optimieren. Je mehr Daten du zur Analyse sammelst, umso besser. 

1. Tipp: Strukturiere deine Kampagne

Die meisten Verkäufer starten nicht mit einer einzigen, sondern mehreren PPC Kampagnen gleichzeitig. Das ist auch aus meiner Sicht ratsam, denn in den meisten Fällen hast du vermutlich nicht nur ein Produkt bei Amazon gelistet.

Deine bereits gesammelten Daten über deine laufenden Kampagnen bieten einen guten Startpunkt für die Optimierung. Damit du den Überblick nicht verlierst, solltest du als Erstes dein Werbekonto und deine Kampagnen strukturieren. 

Je mehr Kampagnen du über die Zeit schaltest, desto mehr Daten musst du verwalten. Ein großes Durcheinander bei den verschiedenen Anzeigengruppen kann für Komplikationen bei der Optimierung sorgen. Diese gilt es von Anfang an auszuhebeln. Deine Amazon PPC Kampagne strukturiert du daher ab besten mit: 

  • einem übersichtlichen Portfolio
  • einer einheitlichen Kampagnenbenennung 
  • Clustering in Bezug auf Kampagnen und Anzeigengruppen

Clustering hast du idealerweise schon während der Keywordrecherche und Analyse angewendet. Innerhalb deiner Kampagne hilft dir die Strukturierung nach Suchintention oder der Produktausrichtung (Eigenmarken oder Wettbewerb) dabei, einen guten Überblick über die Relevanz und Häufigkeit der Suchanfragen zu erhalten. So kannst du deine Tagesbudget-Verteilungen und Optimierungen effizienter steuern. 

Ein wichtiger Faktor ist das Clustering auf Anzeigen-Ebene. Ich sehe häufig den Fehler, dass in einer Anzeigengruppe verschiedene Ausrichtungstypen enthalten sind. Für die Optimierung wählst du einen Ausrichtungstyp pro Anzeigengruppe. 

Dein Amazon Werbekonto strukturierst du mit Portfolios. Dabei sortierst und gruppierst du deine Sponsored-Products, Sponsored-Brand und Display Kampagnen entsprechend deiner Ziele. 

Jeder Kampagne kann ein Portfolio zugewiesen werden. Benenne deine Kampagnen am besten einheitlich. Das sorgt für eine klarere Zuordnung der Gruppierungen.   

Mit einer Kampagnen Strukturierung erhältst du einen besseren Überblick über die Entwicklung aller Kampagnen – du kannst schneller reagieren, wie z. B. das Tagesbudget ändern oder die Kampagnen-Strategie wechseln. Dieser Schritt zur Amazon PPC Kampagnen Optimierung ist essenziell, unabhängig davon, welches Ziel du verfolgst. 

2. Tipp: Erweitere deine Kampagnen-Struktur

Dieser Tipp zur PPC Kampagnen Optimierung richtet sich nicht nur an Amazon Seller, die schon ein paar Daten sammeln konnten. Hast du noch nicht so viele Informationen für die Analyse zu deiner Performance beisammen, rate ich dir trotzdem dazu, deine Kampagnen Struktur zu erweitern. 

Ob du viele oder wenige Produkte in deinem Portfolio hast, spielt keine Rolle. Nach meiner Erfahrung ist es sehr sinnvoll, gleich von Anfang an, in allen Bereichen deine Kampagnen-Struktur auszuweiten. 

Auf diese Weise kannst du neue Keywords hinzunehmen und beobachten, wie gut die Kampagne läuft. Du tastest dich langsam heran und findest so genau heraus, welche Keywords für die Ausspielungen besser funktionieren. 

Auf der anderen Seite kannst du auch über die Top-Performing Keywords deine Struktur zusätzlich erweitern. Angenommen, du generierst deine Umsätze über Sponsored-Products Kampagnen. Schaue dir in jeder Produktgruppe die Keywords an, die am besten performen und hoch platziert sind. Diese nimmst du jetzt für die Ausspielung auf Sponsored-Brand oder Sponsored-Display Kampagnen und erweiterst damit deine Struktur.  

Mit der Erweiterung deiner Kampagnen-Struktur kannst du mit Suchbegriffen experimentieren und herausfinden, welche am besten funktionieren und zusätzlich deine Best-Performing Keywords auf neue Kampagnen ausspielen. Dadurch findet eine Optimierung auf der Strategie-Ebene statt. 

3. Tipp: Analysiere Trends & Wettbewerber

Beobachte den Markt und deine Mitbewerber! Das ist ein weiterer Tipp, den ich dir für die Optimierung deiner Amazon PPC Kampagne ans Herz legen möchte. 

Der Amazon Marketplace verändert sich ständig. Es gibt fortlaufend neue Trends und Strategien, die du nicht verpassen solltest. Halte deine Konkurrenz also im Auge. Vor allem die Trends in Bezug auf Medien (Bilder, Videos, etc.) liegen im ständigen Wandel und können dir dabei helfen, aus der Masse herauszustechen. 

Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, musst du die Konkurrenz im Auge behalten und deine Gebote kontinuierlich analysieren und gegebenenfalls anpassen. Die Ausspielung auf Wettbewerber-Keywords und die Anpassung der Medien-Trends sind gute Möglichkeiten, eine höhere CR und mehr Umsätze zu generieren. 

4. Tipp: Optimiere deine Kampagnen-Strategie

Zu einer Kampagnen Optimierung gehört unter Umständen auch die Anpassung der Strategie. Amazon PPC Kampagnen lassen sich am besten durch A/B Testing optimieren. Es gibt nicht die eine Strategie, die alle Verkäufer auf die gleiche Weise zum Erfolg verhilft. 

Hier habe ich noch ein paar Beispiele für dich, welche Maßnahmen bei der Optimierung der Kampagnen-Strategie beispielsweise ergriffen werden können. Ich möchte aber dazu sagen, dass es keine pauschale Antwort darauf gibt, welche Maßnahme die richtige ist. Das lässt sich anhand der individuellen Performance-Daten am besten bewerten. 

4.1 Single Keyword Kampagnen in verschiedenen Bereichen 

Bei der Single-Keyword Werbekampagne wählst du ein einzelnes Keyword oder eine Keyword Phase aus und legst ein festes Gebot fest. Für die Optimierung überwachst du die Performance. 

Du kannst diese Art von Kampagne gleich auf mehrere Bereiche anwenden: Wettbewerber Keywords, Longtail-Keywords, usw. Je nach Produkt, ist es auch möglich, eine Kampagne auf ergänzende Produkte zu schalten. Eine Windel kann somit beispielsweise auf andere Baby Produkte geschaltet werden. 

Während die Kampagne läuft, kannst du deine KPIs analysieren und die Effektivität beurteilen. Basierend auf diesen Daten ist es dir möglich, Anpassungen vorzunehmen. Weist deine Kampagne eine hohe CR auf, erhöhst du das Gebot. Bei einer schlechten CR minimiert du es. 

Eine Single-Keyword-Kampagne eignet sich besonders gut, um gezielt auf bestimmte Suchbegriffe abzuzielen und sicherzustellen, dass deine Anzeigen für diese Begriffe auch angezeigt werden. Diese Art von Kampagne erfordert allerdings auch eine gründliche Keyword-Recherche und eine sorgfältige Überwachung, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielt.

4.2 Single-ASIN Kampagne bei Low-Performing Keywords

Im Gegensatz zu der Single-Keyword Kampagne steht bei der Single-ASIN Kampagne die einzelne ASIN (Amazon Standard Identification Number) im Vordergrund. Mit einer Single-ASIN-Kampagne konzentrierst du dich mit dem gesamten Tagesbudget auf die Werbung für ein bestimmtes Produkt, anstelle eines Keywords. 

Du kannst deine Zielgruppe so ausrichten, dass es auf Basis des Kaufverhaltens oder der Interessen nur den Käufern angezeigt wird, die am wahrscheinlichstem an deinem Produkt interessiert sind. 

In den meisten Fällen empfehle ich, eine Single-ASIN Kampagne nur bei Produkt Launches oder einem Low-Performing Keyword anzuwenden. Aber auch hier gibt es keine pauschale, richtige Antwort. Du musst deine Kampagne ständig überwachen, um herauszufinden, ob sie effektiv ist. 

Die Optimierung deiner Kampagnen-Strategie erfordert eine clevere Herangehensweise. Du musst verschiedene Anzeigenarten, Suchwörter oder Gebotsstrategien ausprobieren und deine Kampagne Strategie kontinuierlich verbessern. Die Wettbewerbssituation, dein Auftritt und deine Ziele spielen dabei eine wichtige Rolle. Eine klare Struktur ist daher ausschlaggebend, mehr Sichtbarkeit zu erlangen, den ACoS und TACoS zu senken und auf lange Sicht mehr Umsatz zu erzielen.

5. Tipp: Eliminiere negative Keywords

Erkennst du eine Differenz zwischen deinen Keywords und den tatsächlichen Suchbegriffen, kannst du Amazon mit negativen Keywords und Produktausrichtungen mitteilen, für welche Schlüsselwörter keine Werbeanzeige ausgespielt werden soll. 

Die Nutzung von negativen Keywords ermöglicht es dir, die Sichtbarkeit deiner Anzeige auf relevante Suchanfragen zu optimieren und gleichzeitig irrelevante oder unerwünschte Klicks zu vermeiden. Deine Anzeigen werden nur bei potenziell interessierten Kunden angezeigt.

Das ist vor allem hilfreich, wenn du ein breites Targeting hast. Werbeanzeigen auf Exact-Match Keywords benötigen natürlich keine negativen Keywords.  

Die Verwaltung von negativen Keywords ist ein wichtiger Teil der Optimierung deiner Amazon Werbekampagnen, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen. Dies kann deine Klickrate verbessern, deine Conversion-Rate steigern und deine Werbeausgaben optimieren. 

6. Tipp: Setze Budget Regeln fest & überprüfe sie

Die Budgetverteilung für Amazon Kampagnen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter deine Ziele, die Profitabilität deiner Produkte, oder die Wettbewerbssituation. Feste Regeln für die Budgetverteilung gibt es nicht. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. 

Meine Erfahrung zeigt, dass neben den Targeting Zielen, die Art der Kampagne eine große Rolle dabei spielt, wie hoch der Anteil der Werbekosten ist. 

Eine allgemeine Lösung, wie das Budget optimal verteilt werden soll, gibt es jedoch nicht. Ich empfehle immer, mit einem ausgewogenem Ansatz zu starten und einen guten Überblick über die Performance zu behalten. 

Das Wichtigste ist, dass du die einzelnen Budgets im Auge behältst, und regelmäßig überprüfst und anpasst. Die Optimierung des Budget darf bei keiner PPC Kampagne vernachlässigt werden. 

Basierend auf diesen Daten optimierst du dann nach und nach die Kampagnen, indem du mehr Budget in die Kampagnen steckst, die die höchste Rentabilität liefern.   

Dafür kannst du bei Amazon übrigens auch Budget-Regeln festlegen. Wird ein bestimmtes Ziel erreicht, kannst du bestimmen, dass das Tagesbudget automatisch erhöht wird. Die Kampagne optimiert sich in der Hinsicht also praktisch selbst. Den Performance Faktor (ACoS, CTR, CVR oder ROAS) kannst du dabei selbst festlegen. 

Noch ein kleiner Tipp am Rande: Vergiss die Saisonalität nicht. Feiertags-bezogene PPC Kampagnen sind auf eine höhere Nachfrage abgestimmt. Das sollte auch bei der Budgetplanung mit einbezogen werden. 

Die Budgetverteilung ein kontinuierlicher Prozess, der auf Datenauswertung und Optimierung beruht. Um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen, musst du deine Budgetverteilung basierend auf der Performance deiner Kampagnen und den Ergebnissen kontinuierlich überwachen und optimieren. Das kann dir dann dabei helfen deinen, Ziel ACoS und Ziel TACoS zu erreichen und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. 

7. Tipp: Wähle deine Gebotsstrategie mit Bedacht 

Eine gute Amazon PPC Strategie ist wertvoll und essenziell für deinen Erfolg. Um unkontrollierte Ausgaben innerhalb deiner PPC Kampagne zu vermeiden und sicherzustellen, dass deine Anzeigen effektiv sind und dein Budget optimal genutzt wird, musst du dir vor und während der Kampagne eine Gebotsstrategie überlegen. 

Gebote beeinflussen die Platzierung deiner Anzeigen. Bei Sponsored-Products Kampagnen gibt es drei verschiedene Gebotsstrategien: 1. Feste Gebote  2. Dynamische Gebote – nur senken und 3. Dynamische Gebote – erhöhen und senken.

Feste Gebote

Eine Strategie zur Optimierung von Amazon PPC Kampagnen ist die der “festen Gebote”. Dabei legst du das Gebot und alle Anpassungen manuell fest. 

Der Vorteil dieser Strategie ist, dass du die volle Kontrolle über deine Ausgaben behältst. Amazon nimmt keine Änderungen an den von dir festgesetzten Geboten vor. 

Dynamische Gebote – nur senken

Bei der automatisierten Kampagnengebotsstrategie “Dynamische Gebote – nur senken”, werden deine Bids von Amazon gesenkt, wenn die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass es zu einem Verkauf kommen wird. Du musst die Performance somit nicht akribisch selbst überwachen. Das kann deine Kampagne in Hinsicht von Kosten und der Click Rate (CTR), auf Deutsch Klickrate, optimieren. 

Du solltest dabei jedoch beachten, dass die Einschätzung von Amazon auf Basis historischer Daten stattfindet. Ich rate dir deshalb dazu, die Gebotsstrategie trotzdem ständig im Auge zu behalten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Du kannst auch verschiedenen Strategien testen. So findest du am besten heraus, welche deine Ziele am effektivsten verfolgt.

Dynamische Gebote – erhöhen und senken

Möchtest du deine Kampagnengebotsstrategie nicht nur auf den Verlust, sondern auch auf den Gewinn optimieren, lässt sich das mit der Strategie “Dynamische Gebote – erhöhen und senken” umsetzen. 

Erkennt Amazon, dass deine Conversion Rate hoch ist, also deine Klicks auch in Käufe übergehen, wird dein Gebot für diese Kampagne erhöht. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Anzeige ausgespielt wird, steigt. Das sorgt für mehr Sichtbarkeit und mehr Umsatz. Gleichzeitig senkt Amazon die Budgets der Kampagnen, mit einer niedrigen CR. 

Die Optimierung der PPC Kampagnengebotsstrategie erfordert Geduld. Jede Gebotsstrategie bringt Vor- und Nachteile mit sich. Es kann durchaus hilfreich sein, verschiedene Strategien zu testen und zu überwachen, bevor du dich (unter der Berücksichtigung deiner Datenqualität und Ziele) für die Strategie entscheidest, die am besten passt. 

8. Tipp: Optimiere die Gebote nach Platzierung

Bei Amazon gibt es verschiedene Anzeigenplatzierungen. Bestimmte Platzierungen können zu unterschiedlichen Zeitpunkten besser funktionieren (Feiertage, Winterzeit etc.) und mehr Klicks erzielen. Gebote können je nach Anzeigenplatzierung erhöht werden, auch bei automatisierten Kampagnengebotsstrategien. Das solltest du berücksichtigen.  

Optimierst du deine Gebote nach Anzeigenplatzierung, kann das weniger wirkungsvolle Platzierungen reduzieren und Kosten sparen. Bedenke aber, dass bei der “Dynamische Gebote – erhöhen und senken” Strategie auch Optimierungen nach oben hin stattfinden. 

Spitzenpositionen können zwar mehr Sichtbarkeit generieren, sind in der Regel aber auch teurer. Diese Form der Optimierung sollte daher nur mit Bedacht genutzt werden. 

Überprüfe regelmäßig, wie sich deine Anzeigenplatzierungen entwickeln. Je mehr Daten du sammeln kannst, desto besser kannst du sie analysieren und bei der Kampagnen Optimierung umsetzen. Dadurch kannst du Kosten sparen, eine bessere Sichtbarkeit erlangen. 

9. Tipp: Passe deinen CPC manuell an

Du kannst deinen CPC natürlich auch manuell anpassen, um deine Amazon PPC Kampagne zu optimieren. 

Wenn deine Kampagnen bereits Verkäufe generieren, sich das im ACoS aber nicht zeigt, hilft es in einigen Fällen, die Gebote zu reduzieren. Deine Anzeigen werden dadurch weniger häufig ausgespielt, du senkst aber die Kosten. Du nimmst dann nur noch mit einem geringen Gebot teil, kannst aber weiterhin Daten sammeln und diese im Anschluss zur Optimierung nutzen. 

Läuft deine Kampagne bereits ganz gut, kannst du deinen Bid auch erhöhen. Auf diese Weise lässt sich die Häufigkeit der Ausspielungen steigern, ohne dass du neue Platzierungen hinzunehmen musst. Langfristig gesehen kann das zu mehr Käufen führen. 

Die Verbesserung des Amazon CPC erfordert Geduld, Analyse und die Bereitschaft, verschiedene Ansätze auszuprobieren. Nur so findest du heraus, welche Strategie am besten für deine Produkte und Ziele funktioniert. Mit der Erhöhung oder Reduzierung deines Gebotes kannst du schneller deinen Ziel ACoS und TACoS erreichen. 

10. Tipp: Optimiere dein Listing 

Das Produktlisting spielt eine große Rolle bei der Amazon SEO Optimierung. Auch in Bezug auf die PPC Kampagne kann ein optimiertes Listing zu höheren Erfolgschancen führen.

Ich rate dir deshalb folgendes, wenn du dein Amazon Listing optimieren möchtest:

  • Setze Keywords in Titel, Bullet Points und Produktbeschreibung richtig ein
  • Füge relevante Backend Keywords hinzu
  • verwende professionelle, benutzerdefinierte Bilder

Mit der Optimierung deines Listings kannst du eine bessere CR erzielen. Das wiederum wirkt sich positiv auf deine PPC Kampagne aus. 

11. Tipp: Halte einen Optimierungsabstand für Werbung ein 

Je nachdem wie viele Daten du generierst, empfehle ich dir, mehr oder weniger Zeit in die Optimierung deiner PPC Kampagne zu stecken. 

Bei wenigen Daten reicht es nach meiner Erfahrung aus, monatlich eine Optimierung vorzunehmen. Hast du mehr Daten zur Verfügung, dann solltest du deine Kampagne maximal alle 7 Tage optimieren, nicht öfters! Amazon braucht bis zu 7 Tage, die Verkäufe, die über deine Anzeigenschaltung generiert wurden, in deinem Konto hinzuzubuchen. Optimierst du deine Kampagne öfter, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die Daten verfälscht sind. 

ACoS Werte werden erst nach 1–2 Wochen richtig dargestellt. Halte dementsprechend einen Optimierungsabstand ein.   

Amazon PPC Kampagne optimieren ohne Tools & Kosten

Bevor du eine Amazon PPC Kampagne erstellst, identifizierst du relevante Keywords und clusterst diese. Es gibt unterschiedliche Tools, darunter auch viele kostenlose, mit denen du deine Kampagne auf deine Suchwörter optimierst. 

Clustering ist eine gute Möglichkeit, Struktur in deine Kampagnen zu beringen. Eine gute Kampagnen-Struktur ist essenziell, um deine Werbeanzeigen überhaupt analysieren und letztendlich auch optimieren zu können. Nur auf Basis dieser Daten kannst du bewerten, was optimiert werden muss und ob deine Strategie sich auszahlt. 

Neben der richtigen Keyword Auswahl und Strategie darf auch die Überarbeitung der Gebotsstrategie bei der Optimierung nicht vernachlässigt werden. Um dein Kampagnen Ziel erreichen zu können, musst du deine Gebote fortlaufend anpassen und ihnen ein angemessenes Tagesbudget zuweisen. Amazon stellt dafür eine Funktion zur dynamischen Gebotsstrategie zur Verfügung. Wie effizient eine automatisierte Strategie für deine Kampagne ist, muss individuell betrachtet werden.  

Bei der PPC Kampagnen Optimierung ist es zudem sehr wichtig, deine Produktseiten ansprechend zu gestalten. Die grafische Darstellung deiner Kampagne macht eine großen Anteil deiner CR aus, denn sie ist das Erste, was potenzielle Käufer sehen. Mit professionellen Bildern und den wichtigsten Informationen (aufgelistet in Bullet-Points), weckst du mehr Interesse. 

Außerdem empfehle ich dir, deine Konkurrenz ständig im Auge zu behalten. Lerne aus ihren Fehlern und Erfolge, um deine eigene Strategie zu optimieren. So kannst du deine Amazon PPC Kampagnen kostenlos optimieren, ohne den Einsatz eines speziellen Tools.

Fazit: Meine Tipps zur Kampagnen Optimierung 

Die Optimierung von Amazon-Kampagnen erfordert Zeit und Geduld, sowie eine kontinuierliche Überwachung und Anpassungen. Es ist wichtig, sich an die sich ändernden Trends und die Dynamik des Amazon-Marktplatzes anzupassen, um erfolgreich zu sein.

Die Tipps sollen helfen dir hoffentlich dabei, ein besseres Verständnis darüber zu erhalten, auf welche Art, sich PPC Kampagnen optimieren lassen.